.. hallo, dachte mir dieses Thema k?nnte die Forumsgemeinde interessieren.
?Weit sehe ich, weit ? die Welten alle!?
„Der Zustand der Trance ist eine im Menschen angelegte Erfahrungsm?glichkeit. Trance ist die biologische T?r zur anderen, heiligen Wirklichkeit. Das K?rpererlebnis allein ist keine Bewusstseinserweiterung. Durch die rituelle K?rperhaltung und die damit verbundene Absicht kann man mit allen Sinnen zum ekstatischen Erleben kommen. Ekstatisches Erleben ist das, was wir in der anderen Bewusstseinsdimension erfahren.“ Dr. Felicitas D. Goodman
Fordernd hallen die Schl?ge einer Trommel durch die klare, vor Hitze flirrenden Luft der W?ste New Mexikos. Mit einem verschmitzten und zugleich wissenden L?cheln steht eine kleine Frau vor dem Eingang des in die Erde gebauten, runden Ritualraums aus Lehmziegeln: Dr. Felicitas D. Goodman. Aus dem Schatten von Wacholderb?schen l?sen sich die Gestalten von Frauen und M?nnern, die sich beeilen, dem Ruf der Trommel zu folgen. Sie wissen: Felicitas wartet nicht gerne! Gewohnt, ihr Leben mit Wachheit und Willenskraft auch in schwersten Situationen zu meistern, vereint die 1914 in Ungarn geborene Anthropologin in sich die Qualit?ten von au?erordentlichem Wissen, Bescheidenheit und humorvoller Strenge.
Alle, die nun ihre Schuhe vor dem Eingang zum Ritualraum abstreifen und sich in dem k?hlen Inneren in den Kreis setzen, sind begierig darauf, Neues zu erfahren, zu lernen.Felicitas tritt als letzte ein und schlie?t die T?r. Sie wird die Frauen und M?nner, die aus aller Welt zu ihr angereist sind, ?ber die ?Br?cke? der rituellen K?rperhaltung des ?B?ren? in die Erfahrung einer ekstatischen Trance f?hren.
Ekstase ? ein fast anr?chiger Begriff in unseren Zeiten! Das Wort riecht nach Hemmungslosigkeit, Exzess, Drogen. Doch die Sehnsucht nach Ekstase ist untrennbar verbunden mit der Geschichte des Menschen: weit zur?ck in die Fr?hzeit der Menschen reichen arch?ologische Fund, zeugen Felsbilder von dem Bem?hen der Menschen, sich willentlich in einen au?ergew?hnlichen Zustand der Wahrnehmung und des Erkennens von ?Welt? zu versetzen. Rhythmus, Bewegung, Konzentrierung, Gesang, R?ucherungen, die Einnahme von entheogenen Pflanzen waren und sind die haupts?chlichen ?Schl?ssel? zum ?Verschieben der Wahrnehmungsfilter? zur unmittelbaren Erfahrung und zum Erkennen der Vielfalt von Wirklichkeiten und Welten.
Ekstase – die „klassische“ Definition des Wortes bezieht sich auf das griechische extasis, das „Heraustreten“, „Au?ersichsein“, „Au?er sich stehen“. Hinter diesen Begriffen steht die Erfahrung eines Zustands h?chster Steigerung des Lebensgef?hls.
Urspr?nglich war die Ekstase ein Bewusstseinszustand in einer religi?sen Trance, in dem das Ich-Gef?hl abgestreift wurde und so der Zustand der ?berschreitung der Endlichkeit und der eigenen Begrenztheit erfahren werden konnte.
„Der nat?rliche Zustand des Menschen ist das ekstatische Staunen, mit weniger sollten wir uns nicht zufriedengeben.“
Midpeninsula Free University, Kalifornien 1969, Bulletin
Ekstatisches Erleben ist gekennzeichnet von einem angstfreien Hochgef?hl, einem Gef?hle der „S??e“, das zugleich auch das Gef?hl eines „Geborgenseins“, einer „Weite“ enth?lt und das Erkennen, mit allem, was ist, ohne Beschr?nkung von Zeit und Raum verbunden zu sein.Seit ca. 30 Jahren geben Felicitas Goodman und ihre MitarbeiterInnen des amerikanischen Cuyamungue-Instituts und des deutschen Felicitas-Goodman-Instituts das Geschenk dieser Erfahrungsm?glichkeit als einen undogmatischen geistigen Weg weiter.Der wissenschaftliche Ausgangspunkt f?r die Trance-Abenteuer der Anthropologin und Linguistin Dr. Felicitas D. Goodman (geb. 1914) war ihre anthropologische Forschung ?ber die Glossolalie, das ?in Zungen sprechen? bei einer Pfingstgemeinde in Mexiko.
Bei ihren Forschungen ?ber Sprache, Rhythmus und Trancezust?nde religi?ser Gemeinschaften stie? Felicitas Goodman auf Jahrtausende alte Statuetten und Abbildungen in der H?hlenmalerei aus der Fr?hzeit der Menschheitsgeschichte, die in besonders auff?lligen K?rperhaltungen dargestellt werden. Die ?lteste bislang erforschte Rituelle K?rperhaltung ist die im Donautal gefundene 30.000 Jahre alte Schiefergestein-Statuette der ?Frau vom Galgenberg.? Angeregt durch den ber?hmten Zufall bei der Suche nach dem T?r?ffner f?r einen Trancezustand brachte sie diese aus den Riten unserer Vorfahren stammenden K?rperhaltungen in Verbindung mit rhythmischer Anregung. Als Orientierung f?r eine rhythmische Anregung dienten ihr die Abbildung eines trommelnden Sami-Schamanen und der mit Rasseln erzeugte schnelle Rhythmus bei den Kornt?nzen der Pueblo-V?lker New Mexikos, den sie auch auf vielen Tonbandaufnahmen indigener V?lker wiederentdeckte.Felicitas Goodman und ihre MitarbeiterInnen kamen im Verlauf weiterer, langj?hriger Forschungen zu Aufsehen erregenden Ergebnissen. Im Folgenden einige der Ergebnisse:
Eine 15-min?tige rhythmische Anregung mit einer raschen Schlagfrequenz von 210 bis 230 Schl?gen in der Minute bewirkt den ?bergang in einen ver?nderten Wachbewusstseinszustand, den Theta- und manchmal auch den Deltazustand. Das ?normale? Bewusstsein kehrt nach Beendigung des Rhythmus schnell wieder zur?ck. (Die 15 Minuten sind ein sorgsam erforschter Erfahrungswert).
Zu Beginn einer ekstatischen Trance kommt es zu einem paradoxen Effekt: der Blutdruck sinkt ab, w?hrend der Pulsschlag sich erh?ht – ein Zustand, der sonst nur bei extremen Belastungen oder bei starkem Blutverlust auftritt. Nach wenigen Minuten sinkt die Herzfrequenz dann meist deutlich unter den Ausgangswert.- Im Zustand dieser Trance nimmt die Hirnaktivit?t vor allem im Bereich der Sehrinde deutlich zu. Dadurch werden ?Visionen? ? Kl?nge, Farben, Einsichten, Erkenntnisse ? bewusst. Gleichzeitig ist die Nervent?tigkeit im Scheitellappen teilweise drastisch gedrosselt. In dieser Hirnregion entwirft der Mensch das Bild von sich selbst. Eine D?mpfung dieses Bereichs bewirkt, dass das Empfinden f?r innen und au?en, f?r die Wahrnehmung und Begrenzung des K?rpers schwindet. Die Aufmerksamkeit ist auf innere Vorg?nge gerichtet.
Die rituellen K?rperhaltungen zeichnen sich aus durch ein Wechselspiel von Anspannung und Entspannung der Muskeln. Jede der erforschten K?rperhaltungen beinhaltet die Aufmerksamkeit auf jeweils besondere Muskeln in Anspannung. Durch die Verst?rkung der Anspannung der ?besonders? gehaltenen K?rperteile ist es m?glich, die Tiefe und den Verlauf der Trance zu steuern.
Die Aktivierung des Sympathikus w?hrend der Trance steigert die Herzleistung und f?hrt somit zu einer Beschleunigung des Pulses. Gleichzeitig wird die Durchblutung von Muskeln und Haut angeregt. Damit einhergehend werden k?rpereigene Opiate, die Beta-Endorphine, ausgesch?ttet. Die biochemische Wirkung der Endorphine ist eine der Ursachen, die es erm?glichen, in der Trance ein Gef?hl intensiver Freude, Lust und Euphorie zu erfahren. Dieses Gef?hl der „S??e“, einer tiefen und bewussten Lebensfreude, kann noch f?r eine l?ngere Zeit nach der Trance anhalten.
Diese Auswirkungen des Trance-Erlebens auf den K?rper und die Sinne bringt auf Dauer nicht nur Ver?nderungen auf k?rperlicher Ebene mit sich, sondern kann auch das ?Wesen? des Menschen transformieren und stabilisieren.
Die von Dr. F. Goodman und ihren MitarbeiterInnen erforschten ?Rituellen K?rperhaltungen? entstammen aus dem geistigen Kontext einer Weltsicht, die sich darauf gr?ndet, dass alles was ist, miteinander verbunden ist und in Resonanz miteinander steht, und dass alle Erscheinungsformen von Leben einen ?Geist? haben. Diese vielf?ltige Art, Welt zu erfahren, wird heute unter dem Begriff ?Schamanismus? zusammengefasst. Wir leben in den westlichen Industriegesellschaften nicht in Gemeinschaften, die sich auf den Schamanismus als geistige Heimat beziehen.
Doch einige der von SchamanInnen indigener Gemeinschaften auch heute noch praktizierten Rituale k?nnen von uns als zu erlernende Techniken sehr heilsam in unserer Therapiekonzepte und spirituellen Wege eingeflochten werden. Aus langj?hriger Erfahrung im Zusammenleben mit Schamanen indigener Gemeinschaften Amazoniens ist es mir wichtig darauf hinzuweisen, dass keine Technik und auch keine Anh?ufung von Techniken und Seminaren jemanden zu einer ?Schamanin? macht. Dazu geh?rt immer noch eine lange, entbehrungsreiche Lehrzeit und vor allem: SchamanInnen gibt es nur in im Schamanismus lebenden Gemeinschaften. Wir m?ssen in unseren Kulturen neue Wege und Formen finden, in die wir das Wissen aus den noch lebendigen schamanischen Kulturen mit unserer heutigen Lebensart einbinden.
Eine Erinnerung an die Vokabel ?Respekt? gegen?ber denen, die uns den Zugang zum ?alten Wissen? wieder er?ffnen. Und: Diejenigen, die in unserer Gesellschaft ?wahrhaft? spirituell arbeiten, heilerisch wirken, brauchen keine geliehenen Titel und somit keine ?u?erlich gl?nzende ?M?ntel der Macht.?
Die Technik der „Rituellen K?rperhaltungen und ekstatischen Trance“ ist keine ?schamanische Reise.? Schamanisch reisen kann nur eine Schamanin.Aber wir k?nnen dennoch ?reisen?. Bezogen auf die Weltsicht des Schamanismus verstehe ich unter ?reisen? keine gef?hrten Imaginations-Reisen, keine Phantasiereisen oder Visualisierungen, sondern das in ein Ritual eingebundene, willentliche Betreten der Zeit- und Raumlosen Felder des Bewusstseins, der ?Anderswelt?, zum Erkennen von Informationen f?r heilsames Wirken am Einzelnen und somit an der Gemeinschaft.Und es sind erregende, anregende, neue Blickwinkel ?ffnende Reisen, die ?ber das Gef?hrt der rituellen K?rperhaltungen in die Welten des Bewusstseins f?hren! Die K?rperhaltungen und die rhythmische Anregung ?ffnen die ?Pforten der Wahrnehmung?. Ob diese Pforten durchschritten werden, in welche Richtung man sich nach dem Durchschreiten wendet, was erfahren wird ? das alles liegt in der Verantwortlichkeit der Reisenden und ist eine Resonanz auf den Zustand, in dem er sich zur Zeit befindet.
Ekstase geht tiefer, f?hrt h?her hinauf als die gew?hnliche Freude, sie ist nicht anders als durch besondere Disziplin und Geschicklichkeit zu erlernen. Alan W. Watts
Die einzigen Voraussetzungen f?r eine Erkenntnis-Reise mit dem Fahrzeug der ?Rituelle K?rperhaltungen? sind: ein offener Geist, keine Erwartungen und die exakte Ausf?hrung der Haltung.Das gr??te Hindernis f?r eine Erfahrung in der Trance sind unsere Denk ? und Erkl?rungsraster, die Interpretationsmuster und Wertungen.Jede der erforschten Trancehaltungen kann die eigene Heilenergie ansto?en und in eine erkennende Erfahrung f?hren, an der alle Sinne beteiligt sind.
Doch die Trancehaltungen sind kein Schubladensystem, sie bergen keine Erlebnisautomatik in sich. Immer wieder offenbaren sich uns auch in lang vertrauten Haltungen die Bereiche der anderen Wirklichkeit aus ver?nderten Blickwinkeln, mit ver?nderten Einsichten.Auch wenn unser Wissen ?ber typische Merkmale einer Trancehaltung uns ein brauchbares Repertoire an Beurteilungskriterien liefert, f?hrt nur eine aufmerksame und gewissenhafte Erprobung zu einem verl?sslichen Ergebnis.
Das angegebene Alter der Statue oder Felszeichnung, die als Vorlage f?r eine rituelle K?rperhaltung dient, sagt nur etwas aus ?ber den Zeitpunkt der Fertigung. Das Alter der Fertigung erz?hlt nichts davon, wie lange Zeit das Wissen um ?die Welten verbindende Kraft? dieser Haltung bei den Menschen schon vorhanden war.
So wichtig es auch ist, sich ?ber die Kultur, aus der eine K?rperhaltung stammt, zu informieren: die Technik der rituellen K?rperhaltungen ist keine ?Altertums-Konserve?. In welchen Ritualen sie auch immer urspr?nglich verwendet worden sind ? wenn wir sie heute bewusst rituell einsetzen, mit unserem Geist und unseren Informationen f?llen und belegen, dann werden sie zu kulturunabh?ngigen geistigen Informationstr?gern, zu Br?cken zwischen den Welten des Bewusstseins.Die rituellen K?rperhaltungen sind ein lebendiges, intuitives System dass sich bei jeder Erfahrung in seiner Erlebnism?glichkeit neu entfaltet.Die ?Anwendungsbereiche? sind so vielf?ltig wie die Menschen, die mit ihnen arbeiten: der Geist von Pflanzen und Tieren und deren Information wird mit K?rperhaltungen erfahren und erforscht; das geistige Feld von Orten und Landschaften wird ?ber die Trance ersp?rt; heilende Prozesse werden initiert; das eigene kreative Potential wird geweckt und ?gespeist? ? und noch einiges mehr!
Ich zweifele nicht, dass innere R?ume ihr Inneres haben und da? ?u?ere R?ume ihr ?u?eres haben, und da? die Sehkraft noch eine andere Sehkraft hat, und das Geh?r noch ein anderes Geh?r, und die Stimme eine andere Stimme. W. Whitman
In den Kulturen der Fr?hzeit und auch noch in heutigen indigenen Kulturen war und ist der Zustand einer Trance ein von der Gesellschaft anerkannte Methode, um K?rper, Seele und Geist in der Balance zu halten oder sie bei St?rungen dieser Balance wieder in die Harmonie zu bringen. Unseren westlichen Technik-Kulturen fehlen gesellschaftlich anerkannte Wege, vor allem f?r junge Menschen, der Erfahrung ?au?erordentlicher Bewusstseinszust?nde?. Es w?re sicherlich ein den Geist unserer Gesellschaft ver?nderndes Vorgehen, in gesch?tzten R?umen und unter kundiger Anleitung jungen Menschen den Umgang mit einer Trance zu erm?glichen.
Die Voraussetzung zum Erreichen dieses heilsamen Zustands der Erkenntnis ist in jedem Menschen angelegt, immer noch. Unser K?rper ist mit all seinen komplizierten Funktionszusammenh?ngen ein weit gef?chertes ?Instrument der Wahrnehmung? zum Erschlie?en aller nur m?glichen Zug?nge zu den R?umen des Bewusstseins. Alles, was wir zum ?wahren Sehen?, zum Erkennen der Wirklichkeit ben?tigen, tragen wir mit uns.Die Erfahrungen haben uns gelehrt, dass es ratsam ist, den ersten Schritt in die ?andere Wirklichkeit? nicht ohne ge?bte Begleitung zu unternehmen. Nur mit Hilfe einer Buchanleitung zusammen mit dem richtigen Rhythmus auf unserer CD alleine den ersten Schritt zu gehen birgt viele Stolpersteine in sich, die Anf?nger verunsichern und verzagen lassen k?nnen.
Deshalb sind sie gekommen, die Teilnehmer an einem Einf?hrungskursus bei Felicitas und deshalb kommen sie in Deutschland, ?sterreich und der Schweiz zu einer der vom Felicitas-Goodman-Institut trainierten SeminarleiterInnen: um gemeinsam zu lernen, den Zustand der ekstatischen Trance willentlich zu erfahren und durch ihre Erfahrungen und dem Austausch ihrer Erfahrungen Vertrauen zu bekommen in die Wirklichkeit ihrer Wahrnehmung.
Wahrnehmung ist ein Sinneseindruck und bezeichnet eine Bereitschaft, bezogen auf den jetzigen Moment beobachtend aufmerksam zu sein. So wie es die indoeurop?ische Wortherkunft von ?Wahrnehmung? impliziert: wardo oder waro= aufmerksam werden, beobachten.
F?r diejenigen, die bei einer willentlichen Ver?nderung der Wahrnehmungsfilter noch mehr ?im Sinn? haben als ein auf die eigene Person bezogenes Erleben, f?r diejenigen kann die Technik der Rituellen K?rperhaltungen zu einem wichtigen spirituellen Erkenntnisweg werden. Voraussetzung daf?r ist eine Arbeit an sich selbst, an der F?higkeit zum Erkennen der Vielfalt von Wirklichkeiten, die sich nicht auf gewohnte Formen, Erscheinungen und Zusammenh?nge beschr?nkt.
?Es wartet vielleicht um die Ecke ein Tor, ein Durchschlupf in der Hecke. So oft ging ich daran vorbei. Doch kommt der Tag, da geh? ich frei den Weg, der ins Geheimnis f?hrt: wo West die Sonne, Ost den Mond ber?hrt.? Nach Tolkien
? 2004 Nana Nauwald
Alle Grafiken und Abbildungen im Text: ? 2004 Nana Nauwald
Literatur: Felicitas Goodman: Wo die Geister auf den Winden reiten. ISBN 90-74597-66-1
Nana Nauwald, Felicitas Goodman und Freunde: Ekstatische Trance ? Das Arbeitsbuch. ISBN 90-74597-81-5. Englisch: Ecstatic Trance ? A Workbook. ISBN 90-74597-63-7
Nana Nauwald: Estatic Trance, CD mit dem Rhythmus f?r die Trance. 4 verschiedene Instrumente zur Auswahl: Rasseln, Bodhran, Nepalische Schamanentrommeln, Hang. ISBN 90-74597-82-3
Nana Nauwald: B?renkraft und Jaguarmedizin ? Die bewusstseins?ffnenden Werkzeuge der Schamanen. ISBN 3-85502-778-1
Nana Nauwald: Der Gesang des schwarzen Jaguars, Roman. ISBN 3-548-36385-7
Nana Nauwald: Der Flug des Schamanen ? Schamanische M?rchen und Mythen. ISBN 90-74597-73-4.
Englisch: Flying with Shamans. ISBN 90-74597-76-9.
Franz?sisch: Contes et mythes chamans du monde entier. ISBN 90-74597-85-8.
Belinda Gore: Ekstatische K?rperhaltungen. ISBN 3-922026-83-4