Vogelgrippe aktuell

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Vogelgrippe und biologisch-ethnische Kriegsf?hrung?

von Dr. Ralph Kutza

Am 21.02.2006 um 08:35 Uhr brachte der ?sterreichische Rundfunk (ORF) folgende aufsehenerregende Internetmeldung: ?Syrien: Vogelgrippe ist ?ethnische Bombe? Israels?. Die syrische Regierungszeitung El Thawra (?Revolution?) habe Israel verd?chtigt, das Vogelgrippe-Virus entwickelt zu haben, um die Gene seiner arabischen Nachbarn zu sch?digen, so die ORF-Meldung. Und weiter: ?Um die Welt in die Irre zu f?hren, sei der Erreger zuerst in Ostasien in Umlauf gebracht worden, schrieb das Blatt laut dem israelischem Internet-Dienst Ynet.?

Der Hinweis auf Ynet ist korrekt. Dort erschien in der Tat, allerdings schon deutlich eher, n?mlich am Abend des 09.02.2006, von Roee Nahmias ein entsprechender Beitrag unter der Schlagzeile ?Syria: Israel behind bird flu?.

In ?stereich griff zumindest auch noch der Kurier das Thema auf (?Vogelgrippe als ethnische Bombe??), in Deutschland kam beim Stern eine Kurznachricht (?Syrien verd?chtigt Israel, hinter der Vogelgrippe zu stecken?) zu diesem Thema.

Immerhin. Oder sollte man viel eher betonen ?lediglich? und sich fragen, wieso nur in so wenigen Medien?

Fakt ist: Diese wenigen – und dabei ?berwiegend ?sterreichischen – westlichen Meldungen sind als eine ?u?erst verbl?ffend geringe Rezeption dieser ?medialen Bombe? anzusehen, die sich mit Sicherheit in den Augen sehr vieler wie eine w?ste antisemitische Provokation bzw. Entgleisung Syriens ausnimmt. Denn gehen wir ruhig davon aus, da? El Thawra das wirklich so ver?ffentlicht hat. Syrien ist bekanntlich aus Sicht der US-Regierung Kernmitglied der ?Achse des B?sen? und steht seit l?ngerem unter erheblichem politischen Druck des Westens, unter anderem weil ihm unterstellt wird, mindestens indirekt hinter der Ermordung des ehemaligen langj?hrigen libanesischen Regierungschef Rafiq Hariri am 14.02.2005 zu stecken. Da w?re doch jede Form nachweislich b?sartiger Propaganda, zumal antisemitischer ?Hetze?, ein gefundenes Fressen f?r westliche Medien und Politiker, um die Gef?hrlichkeit Syriens zu belegen. Doch auf Englisch brachten (soweit einfach mit Suchbegriffen auffindbar) nur israelische Internet-Medien diese Meldung mit dem syrischen Verdacht, hinter der Vogelgrippe k?nnte eine gegen Araber gerichtete biologische Kriegsf?hrungsabsicht stecken.

Bei f?hrenden britischen oder US-amerikanischen Medien oder Nachrichtenagenturen wird man hingegen bei entsprechenden Recherchen mit Internet-Suchmaschinen nicht f?ndig. Das ist durchaus bemerkenswert, zumal etwa die Nachrichtenagentur Reuters ein recht ?hnliches Thema am 21.01.2006 (13:28 GMT) durchaus noch aufgegriffen hatte mit der Meldung ?Syria accuses Israel of assasinating Arafat?.

Warum also wurde dieser (neuerliche) syrische ?Affront?, der den meisten Menschen im Westen gewi? als bizarr-absurde Propaganda erschiene, von deutschen und anglo-amerikanischen Medien so gut wie ?berhaupt nicht aufgegriffen? W?re solches nicht fast als willkommen anzusehen und zu erwarten gewesen, gerade in einer Zeit un?bersehbarer politischer Zuspitzung, in der schlie?lich bereits seit Monaten st?ndig massive Vorw?rfe ?des Westens? in Richtung Iran und Syrien erhoben werden, sei es da? einer oder beide dieser Staaten angeblich den ?Terrorismus/Widerstand im benachbarten Irak f?rdern?, ?Hisbollah-Terroristen im Libanon unterst?tzen?, ?Massenvernichtungswaffen anstreben?, ?Israel am liebsten von der Landkarte tilgen? oder den ?Holocaust leugnen? w?rden? Kurzum: Gewi? w?re in dieser Gemengelage ein breiteres Aufgreifen durch Mainstreammedien zu erwarten gewesen.

Hat die westlich-mediale Zur?ckhaltung beim Aufgreifen der Meldung demnach etwas mit dem konkreten Inhalt zu tun?

Betrachten wir dazu nochmals die anfangs erw?hnte ORF-Meldung vom 21.02.2006 n?her; es hie? dort weiter:

„Angriff auf arabische Gene“

„El Thawra“ begr?ndete seinen Verdacht mit dem Hinweis auf einen 1998 in der „Sunday Times“ erschienen Artikel, in dem behauptet wurde, Israel entwickle eine „ethnische Bombe“, die Araber, aber keine Juden t?ten w?rde.

Laut „Times“ w?rden israelische Wissenschaftler versuchen, die f?r Araber charakteristischen Gene zu identifizieren, um diese dann mit einem spezifischen Virus anzugreifen. Das Programm werde vom Biologischen Forschungsinstitut Nes Ziona bei Tel Aviv ausgef?hrt.

„Unkontrollierbare Pandemie“

„Heute ist die Frage, ob es sich bei dem von den Zionisten f?r ihre ‚ethnische Bombe“ gew?hlten Virus um die Vogelgrippe handelt“, schrieb „El Thawra“. Israel habe 85.000 infizierte V?gel im Westjordanland begraben.

Das k?nnte zur Ansteckung eines Pal?stinensers aus Jerusalem mit der Vogelgrippe gef?hrt haben. „Auch wenn das Virus so modifiziert sein sollte, dass es nur die Gene der Araber spezifisch angreift, wird es sich ?ber die arabische Welt hinaus verbreiten und zu einer unkontrollierbaren Pandemie werden“, warnte das Blatt.

Sollte etwa hierin der Grund daf?r verborgen sein, da? in den f?hrenden westlichen Staaten dieser gelinde gesagt so ?befremdlich? bzw. wie eine dreiste ?Propaganda-Ente? anmutende Vorwurf Syriens so gut wie gar nicht aufgegriffen wurde? Was l?ge zur Kl?rung dieser Frage n?her als sich den urspr?nglichen Artikel der Sunday Times einmal genauer anzusehen? Gehen wir also in medias res.

Am 15.11.1998 ver?ffentlichte die britische Sunday Times unter der Rubrik ?Mittlerer Osten? den Artikel ? Israel planning ‚ethnic‘ bomb as Saddam caves in? von Uzi Mahnaimi und Marie Colvin (unter anderem stellten ?The Canadian Centres for Teaching Peace? den brisanten Artikel auf ihren Webseiten ein). Entscheidende Passagen des Artikels ?bersetze ich wie folgt:

ISRAEL arbeitet laut israelischen Milit?r- und westlichen Geheimdienstquellen an einer biologischen Waffe, die Arabern, aber nicht Juden schaden w?rde. Diese Waffe, die vermittels ethnischer Abstammung auf Opfer abzielt, wird als Israels Antwort auf die irakische Bedrohung mit chemischen und biologischen Angriffen angesehen.

(?)

Mit der Entwicklung ihrer ?Ethno-Bombe? versuchen israelische Wissenschaftler medizinische Fortschritte auszunutzen, indem sie charakteristische Gene, die einige Araber in sich tragen, identifizieren, und dann ein genetisch modifiziertes Bakterium oder Virus schaffen.

Es ist beabsichtigt, die F?higkeit von Viren und bestimmten Bakterien, die DNA in den lebenden Zellen ihres Wirts zu ?ndern, zu nutzen. Die Wissenschaftler versuchen, t?dliche Mikroorganismen zu erzeugen, die nur jene angreifen, die die charakteristischen Gene haben.

Das Programm ist am biologischen Institut in Nes Ziona lokalisiert, der Hauptforschungsst?tte f?r Israels geheimes Arsenal an chemischen und biologischen Waffen.

Ein dortiger Wissenschaftler sagte, die Aufgabe w?re h?chstkompliziert, weil sowohl Araber als auch Juden semitischen Ursprungs seien. Aber er f?gte hinzu: ?Es ist ihnen jedoch gelungen, eine spezielle Charakteristik im genetischen Profil bestimmter arabischer Gemeinschaften, vor allem des irakischen Volkes, genau zu bestimmen.? Die Krankheit k?nnte verbreitet werden durch das Verspr?hen der Organismen in der Luft oder durch ihre Freisetzung in Wasservorr?ten.

Die Forschung spiegelt biologische Studien wider, die s?dafrikanische Wissenschaftler w?hrend der Zeit der Apartheid durchf?hrten und die vor der Wahrheits- und Auss?hnungskommission enth?llt und bezeugt wurden.

Die Idee, da? ein j?discher Staat solche Art Forschung betreibt, hat wegen der Parallelen zu den genetischen Experimenten von Dr. Josef Mengele, dem Nazi-Wissenschaftler in Auschwitz, bereits Emp?rung in einigen Lagern hervorgerufen.

Dedi Zucker, ein Mitglied der Knesset, des israelischen Parlaments, verurteilte gestern die Forschung. ?In moralischer Hinsicht ist, basierend auf unserer Geschichte, unserer Tradition und unserer Erfahrung, solch eine Waffe monstr?s und sollte abgelehnt werden?, sagte er.

Einige Experten sagten, da? – obwohl das Konzept einer Waffe mit ethnischer Zielausrichtung durchf?hrbar sei – die praktischen Aspekte ihrer Herstellung enorm w?ren.

Dr. Daan Goosen, Leiter einer s?dafrikanischen Chemie- und Bio-Waffenfabrik, sagte, seinem Team sei in den 80er Jahren befohlen worden, eine ?Pigmentierungswaffe? zu entwicklen, um ausschlie?lich schwarze Leute zu treffen. Er sagte, das Team habe die Verbreitung einer Krankheit ?ber Bier, Mais und sogar Impfstoffe diskutiert, es sei aber nie gelungen, eine zu entwickeln.

Ein vertraulicher Pentagon-Bericht warnte jedoch letztes Jahr davor, da? biologische Agentien genetisch modifiziert werden k?nnten, um neue, t?dliche Waffen zu produzieren. William Cohen, der amerikanische Verteidigungsminister, enth?llte, da? er Berichte ?ber L?nder erhalten h?tte, die an der Schaffung von ?gewissen Typen von Krankheitserregern, die ethno-spezifisch w?ren?, arbeiteten.

Eine ranghohe westliche Geheimdienstquelle best?tigte letzte Woche, da? Israel eines der L?nder sei, die Cohen im Sinn hatte.

Die ?Ethno-Bomben?-Behauptungen wurden in ihrer Glaubw?rdigkeit best?rkt durch Foreign Report, eine Publikation von Jane?s, die Sicherheits- und Verteidigungsangelegenheiten eng verfolgt. Sie berichtete ?ber namentlich nicht genannte s?dafrikanische Quellen, die ausgesagt h?tten, israelische Wissenschaftler h?tten einige der s?dafrikanischen Forschungsergebnisse benutzt, um zu versuchen, ?ethnische Munition? gegen Araber zu entwickeln.

Sie sagte auch, Israelis h?tten Aspekte des genetischen Aufbaus von Arabern durch Forschung an ?Juden arabischen Ursprungs?, besonders Irakern, entdeckt.

Die British Medical Association ist inzwischen so besorgt ?ber das t?dliche Potential von Biowaffen auf genetischer Basis, da? sie eine Untersuchung eingeleitet hat, ?ber die im Januar Bericht erstattet werden soll.

Dr. Vivienne Nathanson, die die Forschung organisierte, sagte: ?Mit einer ethnisch ausgerichteten Waffe k?nnte man sogar Gruppen innerhalb einer Population treffen. Die Geschichte der Kriegsf?hrung, in der viele Konflikte einen ethnischen Faktor aufweisen, zeigt uns, wie gef?hrlich dies sein k?nnte.?

Porton Down, Gro?britanniens biologische Verteidigungsinstitution, sagte letzte Woche, da? solche Waffen theoretisch m?glich seien. ?Wir haben jetzt einen Punkt erreicht, wo es eine offensichtliche Notwendigkeit f?r eine internationale Konvention zur Kontrolle biologischer Waffen gibt?, sagte ein Sprecher.

Haben Sie eventuell, nachdem Sie das gelesen haben, den Eindruck, der syrische Artikel ist vielleicht doch nicht ganz so abstrus, wie er zun?chst erschienen haben mag? Nochmals sei die Frage aufgegriffen: Ist dadurch das weitgehend v?llige Schweigen westlicher Medien und Politiker zu den massiven syrischen Anschuldigungen zu erkl?ren?

Nun, in jedem Fall erscheint ein einziger Zeitungsartikel als Beleg f?r solch weitreichende Bef?rchtungen arg ?d?nn?, auch wenn er in der renommierten Sunday Times erschienen sein mag, und den fr?heren US-Verteidigungsminster Cohen quasi als Kronzeugen f?r monstr?s-verh?ngnisvolle Entwicklungen der Biowaffenentwicklung benennt.

Gibt es also weitere Belege oder Indizien? In der Tat, es gibt sie!

Ich zitiere nachfolgend aus dem Buch ?Geheimakte Mossad? (Originaltitel: ?The Other Side of Deception?) des fr?heren Mossad-Offiziers (und nunmehr mutma?lich untergetaucht in Kanada lebenden ?aussteigers) Victor Ostrovsky:

Hier trat ich als Milit?rpolizist in Aktion. Ich mu?te die Gefangenen in ein Lager in Nes Ziyyona bringen, eine kleine Stadt s?dlich von Tel Aviv. Ich hatte immer geglaubt, da? es ein Verh?rzentrum des Shaback sei. Wir wu?ten zwar, da? ein Gefangener, der dorthin gebracht wurde, niemals lebendig herauskam, aber die Gehirnw?sche, der wir alle in unserem jungen Leben unterzogen worden waren, lie? uns einfach glauben, da? ihr Leben gegen unseres stand.

Ein Zwischending gab es nicht.

Uri kl?rte mich ?ber das Lager Nes Ziyyona auf. Es war, wie er es nannte, ein Laboratorium f?r die Kriegf?hrung mit ABC-Waffen. Dort entwickelten unsere Spitzenforscher aus dem Bereich der Epidemiologie verschiedene Todeswaffen. Weil wir so verwundbar seien und nur eine einzige Chance in einem totalen Krieg haben w?rden, in dem solche Waffen zum Einsatz k?men, d?rfte man nichts dem Zufall ?berlassen, hie? es. Die pal?stinensischen Eindringlinge kamen den Leuten in dem Laboratorium gerade recht.

Sie konnten sich dadurch Gewi?heit verschaffen, ob die entwickelten Waffen auch wirkten und wie schnell sie wirkten, um sie eventuell noch zu verbessern. Wenn ich an diese Enth?llungen zur?ckdenke, erschreckt mich nicht so sehr die Tatsache, da? so etwas durchgef?hrt wurde, sondern die Gelassenheit und das Verst?ndnis, mit denen ich diese Tatsachen damals akzeptierte.

Jahre sp?ter traf ich Uri wieder. Er war zu dem Zeitpunkt im Mossad ein altgedienter Katsa in der AI-Abteilung und ich ein Neuling. Er kam von einem Auftrag in S?dafrika zur?ck. Ich arbeitete vor?bergehend in einem Ressort der Dardasim-Abteilung als Verbindungsmann und half ihm, eine gro?e Ladung Medikamente nach S?dafrika zu verschiffen. Die Sendung wurde von mehreren israelischen ?rzten begleitet, die in Soweto, der Schwarzenstadt vor den Toren Johannesburgs, humanit?re Arbeit leisten sollten. Die ?rzte w?rden bei der Behandlung von Patienten in einer Klinik helfen, die ein Ableger des Baragwanath-Hospitals in Soweto war, ein paar Bl?cke von den H?usern Winnie Mandelas und Bischof Desmond Tutus entfernt. Das Hospital und die Klinik wurden von einem Hospital in Baltimore, Maryland, unterst?tzt, das ebenfalls dem Mossad als cut-out diente.

?Was ist das f?r eine humanit?re Hilfe vom Mossad an die Schwarzen in Soweto?? fragte ich ihn. Mir erschien das nicht logisch. Ich sah darin weder einen kurzfristigen politischen Gewinn, worauf der Mossad stets Wert legte, noch irgendeinen ersichtlichen ?konomischen Vorteil.

?Du erinnerst dich an Nes Ziyyona?? Seine Frage lie? mir Schauer ?ber den R?cken laufen. Ich nickte.

?Das ist so ziemlich dasselbe. Wir erforschen und testen f?r mehrere israelische Pharmahersteller sowohl neue ansteckende Krankheiten als auch neue Medikamente, die in Israel an Menschen nicht ausprobiert werden k?nnen. Das wird ihnen die F?hrung auf dem Weltmarkt bringen, und sie kriegen raus, ob sie auf der richtigen Spur sind, was ihnen Millionen an Forschungsgeldern erspart.?

Erschreckend, nicht wahr?

Fakt ist: F?hrende waffenproduzierende Staaten der Erde ?basteln? seit Jahren an widerw?rtigen, t?dlichen Biowaffen. Fakt ist aber auch, da? der syrische Bericht, der Israel verd?chtigt, es wom?glich mit gef?hrlichen Erregern auf Araber abgesehen zu haben, von israelischen Medien durchaus aufgegriffen wurde, von britischen, US-amerikanischen oder deutschen jedoch so gut wie ?berhaupt nicht! Woraus sich (zugegebenerma?en spekulativ) schlu?folgern lie?e, da? ? sollte denn die syrische Bef?rchtung einen gewissen realen Hintergrund haben – die ?T?ter? andere sein k?nnten und/oder die ?Zielgruppe?.

Doch kommen wir zum Schlu? nochmals kurz auf das Stichwort ?Vogelgrippe? zur?ck. Die Sunday Times hatte 1998 den leitenden Biowaffenexperten Dr. Daan Goosen zitiert, man habe bereits in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ernsthaft ?berlegt, genetisch-modifizierte, t?dliche Krankheitserreger mittels Impfstoffen zu verabreichen.

Wenn man sich dann vergegenw?rtigt, da? zum Beispiel die deutsche Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt l?ngst laut dar?ber nachdenkt, f?r die Einwohner der Bundesrepublik 2 x 80 Millionen Impfeinheiten zu ordern, und da? die britische Regierung in entsprechender Weise 2 x 60 Millionen Impfeinheiten (?Jabs for everyone if avian flu pandemic strikes??) bestellen m?chte, die dann mutma?lich zwangsweise der gesamten jeweiligen Bev?lkerung verabreicht werden sollen, k?nnte solcherlei Reflektieren nachvollziehbarerweise ?u?erst mulmige Gef?hle in der Magengegend hervorrufen.

Tierheim: Verunsicherung bei Katzenhaltern

Nach dem ersten Fall von Vogelgippe bei einer Katze auf R?gen h?ufen sich im Tierheim L?beck die Anfragen von Katzenhaltern, die sich Sorgen um ihre Katzen machen, die Freigang haben oder die ihre Katzen wegen der Vogelgrippe sogar abgeben wollen. weiterlesen: http://www.HL-live.de/aktuell/text.php?id=19404

Kurze Brosch?re zum Herunterladen:

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/473435/

24.02.2006

„Ich bin entsetzt dar?ber, dass man hier Geld f?r Bl?dsinn ausgibt“

SPD-Politiker Wodarg kritisiert geplante Bevorratung mit Medikamenten gegen Grippe-Epidemie

Der SPD-Gesundheitsexperte Wolfgang Wodarg hat die Vorsorge gegen eine Grippe-Epidemie in Folge der Vogelgrippe als ?bertrieben kritisiert. Da es die Krankheit noch nicht gebe, k?nne man auch nicht wissen, welche Tabletten dagegen im Ernstfall helfen w?rden, sagte Wodarg.

Der SPD-Gesundheitsexperte im Bundestag, Wolfgang Wodarg, warnte nach den Vogelgrippe-F?llen der vergangenen Tage vor einer Hysterie. Er sei auch von den j?ngsten Funden toter V?gel in S?ddeutschland nicht beunruhigt, sagte Wodarg im Deutschlandradio Kultur.

Bei der Vogelgrippe handele sich um eine Krankheit von V?geln, die nur unter bestimmten Bedingungen auf den Menschen ?berspringe: „Es hat mit einer menschlichen Gef?hrdung der Allgemeinheit und mit einer Seuche f?r Menschen nichts zu tun.“ Die derzeitigen Ma?nahmen gegen eine Ausbreitung der Krankheit halte er f?r ?bertrieben.

Zu dem Ziel der Politik, einen Medikamentenvorrat f?r 20 Prozent der Bev?lkerung anzulegen, sagte Wodarg: „Ich bin entsetzt dar?ber, dass man hier Geld f?r Bl?dsinn ausgibt. Denn es ist wirklich so, dass man sich hier auf eine Krankheit mit Tabletten vorbereitet, und man wei?, dass es diese Krankheit f?r Menschen noch gar nicht gibt und man bei der Krankheit, die man noch gar nicht kennt, noch nicht wei?, ob diese Tabletten dann wirksam sein k?nnten.“ Es werde hier Geld f?r eine sehr fragw?rdige Ma?nahme ausgegeben. „Ich halte es f?r Wahnsinn und ?berzogen.“

Wodarg vermutet im Hintergrund Machenschaften bei Pharma-Unternehmen, um am Verkauf patentgesch?tzter Mittel zu verdienen. Man m?sse sehr genau Pr?fen, ob hier aus wirtschaftlichen Gr?nden bewusst Panik gesch?rt werde und ob in die Vorg?nge auch Politiker verstrickt seien: „Wenn es so ist, dass hier wirtschaftliche Interessen planm??ig daf?r sorgen, dass Panik entsteht und dass hier Geld flie?t, dann ist das ein Skandal sondergleichen.“

Gleichzeitig forderte der Gesundheitsexperte, den Einsatz von Forschungsgeldern k?nftig sehr genau zu pr?fen: „Ich hoffe, dass nicht diejenigen, die jetzt am lautesten schreien, jetzt gro?e Institute bekommen, die man nachher nicht braucht.“ Es m?sse in Ruhe diskutiert werden, wie die Gelder eingesetzt werden und was sinnvoll sei

Toter Vogel kein Zeichen f?r Seuchenfall

(Nordwest-Zeitung – Mittwoch, 22. Februar 2006)

VOGELGRIPPE Kreisveterin?r Zander warnt vor Aktionismus ? Bundeswehr r?stet sich f?r Bek?mpfung

?Showeffekte? wie auf R?gen werde es in Friesland nicht geben, sagte Dr. Hans-Dieter Zander. Gefl?gelhalter sollten auf Hygiene achten.

Von Melanie Hanz und Ulrich Sch?nborn

FRIESLAND – Ein toter Vogel ist kein Anzeichen f?r einen Seuchenfall. Das betonte gestern Kreisveterin?r Dr. Hans-Dieter Zander vor dem Kreisumweltausschuss in Jever. Zander warnte eindringlich vor Aktionismus: ?Die Gefahr einer Infektion mit Vogelgrippe f?r Menschen ist gering ? man braucht keinen Kampfanzug, um eine tote Drossel zu entsorgen?, so der Tierarzt.

Als Tierseuche sei die Vogelgrippe nicht mit der Maul- und Klauenseuche oder der Schweinepest vergleichbar. ?Es wird zu einem Ausbruch kommen und wir werden lange damit zu tun haben ? die Seuche einzugrenzen, wird schwierig sein?, warnte Zander.

Er schloss aus, dass Desinfektionswannen, wie sie auf R?gen eingesetzt werden, bei der Eingrenzung wirksam sind, da die Vogelgrippe von frei fliegenden Wildtieren ?bertragen werde. Deshalb sei sinnvoll, dass der Kreis bis zum tats?chlichen Ausbruch sparsam haushalte und auf ?Showeffekte? verzichte.

Gefordert seien vielmehr die Gefl?gelhalter, neben der Aufstallung f?r Hygiene in ihren St?llen zu sorgen. Das betreffe auch die Hobbyhalter: ?Es wird keine Ausnahmegenehmigungen f?r ein paar Kratzer im Garten mehr geben?, k?ndigte Zander an. Zugleich wies er auf Schadensersatzklagen hin, die an Gefl?gelhalter gestellt werden k?nnten, wenn durch ihren Bestand die Vogelgrippe nachweislich verbreitet wurde.

Unterdessen stellt sich auch die Bundeswehr auf die Bek?mpfung der Vogelgrippe ein. ?Wir haben von unserer Kommandof?hrung in Aurich die Weisung erhalten, uns auf einen m?glichen Einsatz vorzubereiten?, best?tigte gestern der stellvertretende Kommandeur des Objektschutzbataillons der Luftwaffe, Oberstleutnant Robert Mielke, auf Anfrage der NWZ.

Betroffen von der Weisung sind in erster Linie die rund 120 Soldaten der drei in Upjever stationierten ABC-Z?ge des Bataillons. Sie sind u. a. auf die Abwehr biologischer Gefahren spezialisiert. ?Die Z?ge sind f?r einen Vogelgrippe-Einsatz komplett ausgestattet?, sagte Mielke.

http://www.vogelgrippe-aufklaerung.de/f5_S…ogelgrippe.html

ein paar Links:

http://www.7stern.info/Vogelgrippe.htm

http://www.7stern.info/Vogelgrippe_Hintergrund-Infos.htm

http://www.verbraucherselbstschutz.de/home…160100558774192

http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News

http://www.faktuell.de/content/view/2/33/

http://www.zel-eu.de/?Vogelgrippe_Aktionen:H5N1_auf_R%FCgen

Vogelgrippe-Bek?mpfung am Bodensee

Augenzeugenbericht aus ?berlingen

Von Karl Weiss

In einem Augenzeugenbericht hat die Internet-Site www.rf-news.de mit Datum vom 27.2.

06 aufgedeckt, da? das deutsche Fernsehen (in diesem Fall der SWR) in Zusammenarbeit

mit Feuerwehr und Gesundheitsbeh?rden einen Fake-Einsatz gegen angebliche Vogelgrippe

F?lle in ?berlingen am Bodensee inszeniert hat.

Hier der Augenzeugenbericht: „Ich stand am letzten Freitag auf der Uferpromenade des

Bodensees, exakt an der Stelle (Seepromenade vor der Hausnummer 19), an der Feuerwehr

und Fernsehteams zusammen kamen, nachdem bekannt geworden war, da? eine hier gefundene

tote Ente durch den H5N1-Virus der Vogelgrippe infiziert war. Ich schw?re es: Die

anwesenden Enten waren alle im Wasser und munter. Deshalb wurden am Abend im Fernsehen

keine Kadaver gezeigt: Es gab keine! Die angeblich infizierte Tafelente wurde auch

schon vor zehn Tagen gefunden.Die Feuerwehr hat in aller Ruhe eine kleine Ecke (keine

30 Meter lang) der Promenade abgeriegelt. Davor hatten viele Spazierg?nger und Touristen,

so wie ich, die Zeit gehabt, auf dem vermeintlich verseuchten Boden rumzutrampeln,

und die Viren waren schon l?ngst bis nach Holland verteilt. Ein Riesenzelt wurde errichtet,

zwei Feuerwehrleute mit Schutzanzug und Schutzmaske spazierten dann, willk?rlich hier

und da spr?hend vor den Kameras, w?hrend ihre Kollegen und die Fernsehleute ungesch?tzt

umher liefen.

Nach knapp zwei Stunden wurde dann alles wieder abgebaut und eingepackt und weg waren

sie. Leider habe ich nur wenige Fotos gemacht, denn mir war nicht klar, was die Medien

aus diesem Theater machen w?rden! Am Abend habe ich dann mit gro?em Interesse das

Desaster im Fernsehen verfolgt.

Am Samstag waren die zwei Feuerwehrm?nner auf der ersten Seite einiger Zeitungen abgebildet.

Die „S?ddeutsche Zeitung“ betitelte das Bild mit: „Seuchenbek?mpfung an der Uferpromenade“.

Weiter hei?t es bei der SWR-Internetseite: „Die Beh?rden bereiten sich auf ein m?gliches

Massensterben von Wildv?geln am Bodensee vor. Seit dem Vormittag ist deshalb ein Hubschrauber

im Bodenseeraum auf Kontrollflug unterwegs.“ Na dann sind wir ja beruhigt …“

Bleiben nur noch Fragen:

– Warum machen uns die Beh?rden in Zusammenarbeit mit dem Fernsehen etwas vor?

– Warum nehmen Fernsehjournalisten nicht ihre Aufgabe wahr, die Wahrheit aufzudecken,

sondern arbeiten an Fake-Eins?tzen mit?

– Kann man dem Fernsehen noch irgendetwas glauben?

Quelle: http://www.rf-news.de/rfnews/aktuell/Polit…2006-02-27.5932

Vogelgrippe – Der Beweis f?r Internationale Biologische Kriegsf?hrung

India Daily Technology Team

Feb. 19, 2006

Was an diesem Wochenende in Indien passierte deutet auf einen weiteren

Beweis hin, dass die Vogelgrippe durch menschliche H?nde gesteuert wird –

sehr gut organisierte H?nde.

Pl?tzlich starben mehr als 30.000 St?ck Gefl?gel in Folge von Vogelgrippe,

an einem abgelegenen Platz in Indien. Die Krankheit erscheint an einem

sehr abgelegenen Ort Indiens, der nicht an einer internationalen Grenze

liegt oder an der Vogelfluglinie von Zugv?geln, die m?glicher Weise die

Vogelgrippe h?tten bringen k?nnen.

Das ist das erste Mal, dass Wissenschaftler den klaren Beweis daf?r

erbracht haben, dass die Vogelgrippe von Menschen geschaffen wurde und

Teil einer verdeckten Operation biologischer Kriegsf?hrung ist, die auf

die gesamte Welt ausgedehnt ist.

Quelle: www.indiadaily.com/editorial/7061.asp

http://www.taz.de/pt/2005/10/12/a0169.1/text

„Eine fatale L?ge mit dramatischen Folgen“

Der Medizinanalyst Stefan Lanka zweifelt an der Existenz des Vogelgrippe-Virus, denn der sei bisher nicht direkt nachweisbar. Der Virologe h?lt auch nichts von Impfungen

taz: Herr Lanka, Sie sind ein vehementer Kritiker der Virus-Hypothese bei der Vogelgrippe. Wieso?

Stefan Lanka: Bis heute ist das behauptete Virus isoliert und nicht fotografiert worden. Die Gretchenfrage lautet: Auf welche konkreten Publikationen berufen sich die verantwortlichen Wissenschaftler? Wurde das Virus isoliert und charakterisiert – und wo ist das dokumentiert? Doch so eine Publikation gibt es ?berpr?fbar nicht.

Virologen etwa vom Friedrich-Loeffler-Institut f?r Tierschutz sagen, das Virus sei durch elektronenmikroskopische Untersuchungen nachweisbar.

Das ist eine fatale L?ge mit dramatischen Folgen. 1.000 indirekte Beweise machen auch kein Ufo. Noch mal: Es gibt keine einzige wissenschaftliche Publikation, in der behauptet wird, dass das Virus direkt nachgewiesen w?re. Alle Belege f?r H5N1 sind Versuche, das Virus indirekt im Reagenzglas nachzuweisen, weil das Virus selbst nie gesehen und isolierbar wurde. Die so genannten Virus-Fotos von H5N1 stellen nichts anderes als Zellkultur-Artefakte dar. Das w?rde ich vor Gericht eidesstattlich versichern.

Glauben Sie also, dass es die Vogelgrippe gar nicht gibt?

Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe sind nat?rlich real. Aber es gibt keinen Grund anzunehmen, dass man zur Erkl?rung ein Virus ben?tigt. Die Krankheitssymptome der so genannten Vogelgrippe sind zu 100 Prozent identisch mit Mangelerscheinungen und Vergiftungen der Massentierhaltung.

Sind Grippe-Schutzimpfungen Ihrer Meinung nach also ?berfl?ssig?

Wenn den Menschen nicht nur zur Grippeimpfung geraten wird, ist dies eine ungerechtfertigte K?rperverletzung. Au?er den faktischen Impfsch?den gibt es keine Wirkung einer Impfung. Seit 2001 gilt in Deutschland das Infektionsschutzgesetz (IfSG). Es fordert zum ersten Mal Beweise f?r Erreger und den Nutzen einer Impfung. Da reicht es nicht aus, dass etwas als nachgewiesen – in Anf?hrungsstrichen – gilt. Das l?sst keine Interpretation offen: Die zust?ndigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das Handtuch geschmissen, und die St?ndige Impfkommission hat einger?umt, dass es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich f?r jede Impfung gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen. Am Ende der Verantwortungskette sind die ?rzte die Dummen, weil sie f?r m?gliche Impfsch?den haften.

Sie w?rden auch nicht das Grippemittel Tamiflu nehmen?

Zu Tamiflu muss man sich nur die Skandale der Zulassung zum Beispiel im Arzneimitteltelegramm ansehen. Dann wissen Sie, dass diese Ph?nomene, die man beim Menschen als extreme Grippe bezeichnet, genau die Wirkung von Tamiflu sind. Die so genannten Nebenwirkungen sind von den Wirkungen des Virus nicht zu unterscheiden. Aber durch das kommerzielle Interesse der Pharmaindustrie hat die Sache l?ngst eine Eigendynamik entwickelt, die nur noch durch eine politische Entscheidung zu stoppen ist.

INTERVIEW: TARIK AHMIA

taz Nr. 7791 vom 12.10.2005, Seite 7, 85 Interview TARIK AHMIA

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Lanka-Artikel:

http://www.klein-klein-aktion.de/pdf/Vogelgrippe.pdf

http://klein-klein-verlag.de/aktuelles/aktuelles.html

http://www.faktuell.de/cgi-bin/MasterPFP.c…ground367.shtml

Keine Panik – Die Wahrheit ?ber Vogelgrippe, H5N1, Impfen und AIDS

Christopher Ray * Kommentar und Interview 27.10.2005

Wer das Herumdoktern an Symptomen beobachtet, wie es gerade w?hrend der laufenden Koalitionsverhandlungen praktiziert wird, der kann die Verlautbarungen der Politiker und ihrer Handlanger nicht mehr ernst nehmen. Oder glauben Sie etwa daran, dass man mit weiteren K?rzungen bei Hartz IV und ALG II auch nur einen Arbeitsplatz schafft?

Oder dass die gro?e Arbeitsplatzwelle zwangsl?ufig kommt, wenn wir die Unternehmens-besteuerung k?rzen, die Krankenkassenbeitr?ge und die Mehrwertsteuer erh?hen, sowie die Pendlerpauschale und die Nachtzuschl?ge k?rzen oder abschaffen?

All das, trotz der t?glichen Meldungen von Arbeitsplatzabbau und Werkschlie?ungen…

Wenn Sie all das widerspruchslos schlucken, dann sollten Sie das auch ruhig bei dem n?chsten Impfstoff-Z?ckerchen tun, und diese Seite zugunsten derer mit den Gro?buchstaben im Titel und den ?berschriften aus Ihren Favoritenspeichern l?schen.

Wenn Sie sich allerdings dar?ber im Klaren sind, dass Sie permanent f?r dumm verkauft und regelrecht verarscht (pardon!) werden, dann sollten Sie sich die Zeit nehmen, und einem unabh?ngigen Wissenschaftler zuh?ren, der sich noch nicht hat kaufen lassen:

Dem Virologen Dr. rer. nat. Stefan Lanka.

Er hat der FAKTuell-Redaktion Rede und Antwort gestanden – ohne Hintert?rchen.

Hier das Interview:

Vogelgrippe und H5N1, Impfen und AIDS.

Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch die Vogelgrippe bedroht?

Nur indirekt.

Im n?chsten Jahr wird es in Deutschland viel weniger Babys geben.

Folgt man den Medien, werden alle St?rche durch die Vogelgrippe dahingerafft werden. Darauf sollten wir uns jetzt einstellen.

Meinen Sie das ernst?

Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr f?r uns durch das behauptete Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder die Katastrophe liegt ganz woanders.

Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die Katastrophe?

Wir haben uns abgew?hnen lassen, unseren Verstand zu benutzen.

Das ist die tats?chliche Gefahr oder die Katastrophe. Die Politik und die Medien nehmen sich heraus, uns alles vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich Zugv?gel in Asien mit einem ganz gef?hrlichen, t?dlichen Virus infiziert haben.

Diese todkranken V?gel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen Tausende von Kilometern, infizieren dann in Rum?nien, der T?rkei, Griechenland und sonst wo H?hner, G?nse und sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt hatten, die innerhalb k?rzester Zeit erkranken und verenden.

Aber die Zugv?gel erkranken nicht und verenden nicht, sondern fliegen weiter, wochenlang, Tausende von Kilometern. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys vom Storch gebracht werden. Tats?chlich glaubt der ?berwiegende Teil der Menschen in Deutschland ja an eine Gef?hrdung durch die Vogelgrippe.

Gibt es demnach ?berhaupt keine Vogelgrippe?

Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei Gefl?gel in der Massentierhaltung beobachtet: Blauf?rbung des Kammes, R?ckgang der Legeleistung, stumpfes Gefieder und manchmal sterben diese Tiere auch. Diese Erkrankungen wurden als Vogelpest bezeichnet.

In der heutigen Massengefl?gelhaltung, insbesondere bei der Haltung von H?hnern in K?figen verenden t?glich viele Tiere als Folge artfremder Tierhaltung. Sp?ter wurden diese Folgen der Massentierhaltung nicht mehr Vogelpest, sondern Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass als Ursache hierf?r ein ?bertragbares Virus behauptet wird, um von den tats?chlichen Ursachen abzulenken.

Dann sind die 100 Millionen anscheinend an Vogelgrippe gestorbenen H?hner in Wirklichkeit an Stress und/oder Mangel und Vergiftung gestorben?

Nein! Wenn ein Huhn weniger Eier legt oder einen blauen Kamm bekommt und das Huhn dann auch noch H5N1-positiv getestet wird, dann werden alle anderen H?hner vergast. So kamen die 100 Millionen durch H5N1 scheinbar get?tete H?hner zustande.

Wenn man genauer hinsieht, dann sieht man dahinter eine Jahrzehnte alte Strategie:

Im Westen sanieren sich damit die gro?en Betriebe, denn die an der ?Seuche? gestorbenen Tiere werden auf Kosten der Allgemeinheit zum oberen Marktpreis erstattet, w?hrend in Asien und ?berall wo Gefl?gel erfolgreich gehalten wird, der dortige Gefl?gelmarkt unter Anleitung der UNO-Organisation FAO mutwillig und absichtlich zerst?rt wird.

Alle gro?en westlichen Gefl?gelz?chter halten deswegen den Mund und sorgen ?ber ihre Tier?rzte daf?r, dass wenn der Marktpreis f?r Gefl?gel nach unten geht sie eine Seuche diagnostiziert bekommen, um ihre Tiere mit gr??erem Gewinn, als es bei normaler Bewirtschaftung m?glich ist, zum staatlich garantierten H?chstpreis und zwar alle auf einmal zu ?entsorgen.?

Auf den Nenner gebracht: Es ist moderner Subventionsbetrug mit l?hmender Angsterzeugung, die nebenbei auch garantiert, dass niemand nach Beweisen fragt.

Woran sind die 61 Menschen gestorben, bei denen man H5N1 nachgewiesen hat?

Es liegen nur sehr wenig ?ffentlich zug?ngliche Berichte vor, in denen beschrieben wurde welche Symptome vorlagen und wie daraufhin behandelt wurde. Diese F?lle sind eindeutig: Menschen mit Erk?ltungssymptomen, die das Pech hatten H5N1-J?gern in die H?nde zu fallen, wurden mit irrsinnigen Mengen an Chemotherapie, welche das Phantom-Virus hemmen sollte get?tet. Isoliert im Plastikzelt, umgeben von Wahnsinnigen in Raumfahrtanz?gen, gestorben in panischer Angst an mehrfachem Organversagen.

Gibt es dieses Vogelgrippevirus demnach ?berhaupt gar nicht?

Im Menschen, im Blut oder anderen K?rperfl?ssigkeiten, im Tier oder in einer Pflanze wurden niemals Strukturen gesehen oder nachgewiesen, die man als Vogelgrippeviren oder Influenzaviren oder irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus bezeichnen k?nnte. Die Ursachen der Krankheiten, die man als durch ein Virus hervorgerufen behauptet, auch die bei Tieren, die schnell, nacheinander oder gleichzeitig bei mehreren Individuen auftreten k?nnen, sind schon lange bekannt.

Mehr noch: F?r Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz.

Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr. Hamer, wonach Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie ?ber die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich Erkenntnisse der Physik ?ber die Auswirkungen von Strahlung hartn?ckig ignoriere, dann ist Platz f?r Hirngespinste wie krankmachende Viren vorhanden.

Warum werden dann immer noch krankmachende Viren behauptet?

Die Schulmediziner brauchen die l?hmende, dumm machende und zerst?rerische Angst vor krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:

Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu sch?digen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kr?nkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.

Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu m?ssen, dass sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen get?tet haben und t?ten, als alle Kriege dies bisher erm?glicht haben. Jedem Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige wagen dar?ber zu reden. So ist es denn auch kein Wunder, dass bezogen auf Berufsgruppen bei Schulmedizinern die Selbstmordrate mit hohem Abstand zu anderen Berufsgruppen die h?chste ist.

Drittens brauchen Schulmediziner die l?hmende und dumm machende Angst vor teuflischen Viren, um ihre Herkunft als Unterdr?ckungs- und T?tungsinstrument des aufstrebenden Vatikans zu vertuschen, der sich wiederum aus der putschenden westr?mischen Armee entwickelte.

Die Schulmedizin war und ist die wichtigste St?tze aller Diktaturen und Regierungen, die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen, den Menschenrechten, das hei?t dem demokratisch legitimierten Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erkl?rt auch, warum die Schulmedizin wirklich alles machen kann und darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn wir das nicht ?berwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin umkommen.

?bertreiben Sie da nicht ein bisschen?

Leider nein! Jeder, der die Augen aufmacht, wird das so sehen.

Ivan Illich warnte schon1975 in seiner Analyse ?Die Enteignung der Gesundheit? davor. Auch heute noch gibt es dieses Buch unter dem Titel: Die Nemesis der Medizin.

Goethe beschrieb den Zustand der Schulmedizin sehr treffend in Faust I und l?sst den Arzt Dr. Faustus eingestehen:

Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas,

so haben wir mit h?llischen Latwergen, in diesen T?lern, diesen Bergen

weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen M?rder lobt.

Goethe nennt Schulmediziner, die Latwerge, das hei?t die giftige Substanzen geben, freche M?rder, die auch heute noch gelobt werden.

Hier darf und muss ich auch auf unsere Publikationen verweisen,

denn wir haben der modernen Medizin als erste die Gretchenfrage gestellt und die Eingest?ndnisse dokumentiert und kommentiert.

Unter www.klein-klein-aktion.de und www.klein-klein-verlag.de

finden sich alle dazu relevanten Informationen.

Wie sind ausgerechnet Sie auf diesen Jahrtausend-Betrug gesto?en?

Ich habe Molekularbiologie studiert.

W?hrend meines Studiums habe ich das erste Virus im Meer, in einer Meeresalge nachgewiesen. Dieser Virusnachweis wurde dem naturwissenschaftlichen Standard entsprechend erstmals 1990 in einer wissenschaftlichen Publikation ver?ffentlicht.

Das von mir nachgewiesene Virus vermehrt sich in der Alge, kann diese verlassen und sich in anderen Algen dieser Art wieder vermehren, ohne irgendeine negative Auswirkung zu haben, und dieses Virus steht in keinem Zusammenhang mit irgendeiner Krankheit.

So befinden sich in einem Liter Meerwasser z.B. ?ber 100 Millionen unterschiedlichste Viren. Zum Gl?ck haben die Gesundheitsbeh?rden und die ?rzte dieses noch nicht wahrgenommen, sonst w?rde es schon lange ein Gesetz geben, welches das Baden im Meer nur noch im Ganzk?rperkondom erlaubt.

Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz f?r Krieg und Zerst?rung. Krieg und Zerst?rung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und krimineller Hirne.

W?hrend meiner Studien haben ich und andere nirgendwo einen Beweis f?r die Existenz krankmachender Viren finden k?nnen. Sp?ter haben wir das ?ffentlich vorgetragen und die Menschen aufgefordert, auch uns nicht zu glauben, sondern selbst zu ?berpr?fen, ob es krankmachende Viren gibt.

Daraus ist die klein-klein-Aktion entstanden, die die Gesundheitsbeh?rden ?ber 5 Jahre lang nach Beweisen fragte und letztendlich das Eingest?ndnis und die Sicherheit erhielt, dass es keinen Beweis f?r krankmachende Viren und keinen Beweis f?r einen Nutzen des Impfens gibt. Um diese Resultate unverf?lscht ver?ffentlichen zu k?nnen, haben wir vor drei Jahren den klein-klein-verlag gegr?ndet.

Welche Viren gibt es denn ?berhaupt und was machen sie?

Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ?hnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind selbstst?ndig gebliebene Elemente des Miteinanderlebens verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man nennt das eine Symbiose, eine Endosymbiose, die sich im Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier und die Pflanze bestehen.

Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns den Sauerstoff veratmen, die Mitochondrien oder die Bakterien in allen Pflanzen, die den Sauerstoff erzeugen, die Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen.

Ganz wichtig: Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie z.B. von Fadenalgen, einer bestimmten Art einer einzelligen Chlorella Alge und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese viralen Bestandteile Phagen. In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder in Tieren und Pflanzen, hat man solche Strukturen die man Viren nennen k?nnte jedoch noch nie gesehen.

Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die Mitochondrien, oder die Bakterien in jeder Pflanze, die Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr verlassen k?nnen, da sie auf den Stoffwechsel der gemeinsamen Zelle angewiesen sind, k?nnen Viren die Zellen verlassen, da sie innerhalb der Zelle keine ?berlebenswichtigen Aufgaben erf?llen.

Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen Stoffwechsel an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und deswegen die Zelle verlassen k?nnen. Sie helfen au?erhalb der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau- und Energiesubstanz ?bertragen. Etwas anderes hat man nie beobachtet.

Die tats?chlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren ?ben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine st?tzende und keinesfalls eine zerst?rende Funktion aus.

Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer K?rperfl?ssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen k?nnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale L?ge mit dramatischen Folgen.

Sie behaupten damit doch wohl nicht, dass auch das gef?hrliche AIDS-Virus nur virtuell ist?

Nicht nur ich behaupte, dass das sog. AIDS-Virus ?HIV? niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist, sondern nur aufgrund eines Konsenses als nachgewiesen gilt. Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schrieb mit Datum vom 5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus:

?Selbstverst?ndlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus ? im internationalen wissenschaftlichen Konsens ? als wissenschaftlich nachgewiesen.?

Heute, nachdem jahrelang B?rger immer wieder die Frage nach den naturwissenschaftlichen Beweisen der behaupteten krankmachenden Viren an die Bundesgesundheitsbeh?rden gestellt haben, behaupten die Bundesgesundheitsbeh?rden nicht mehr, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist.

In einem anh?ngigen Petitionsverfahren vor dem Deutschen Bundestag schob das Bundesgesundheitsministerium alle Verantwortung auf das Bundesforschungsministerium ab. Das Bundesforschungsministerium vertritt jetzt die absurde Position, dass die grundgesetzlich gesicherte Freiheit der Wissenschaft es dem Staat verbietet, die Behauptungen der Wissenschaft zu ?berpr?fen.

Das ist doch absurd. Das w?rde ja bedeuten, dass der Staat uns hilf- und schutzlos einer unkontrollierten Wissenschaft ausliefert, die tun und lassen kann, was sie will. Sind Sie tats?chlich der Meinung, dass der Staat uns derartig ausliefert?

Ich habe hier nicht eine Meinung. Ich kann hier nur die Tatsachen sehen und benennen. Wir erleben bei der jetzigen Vogelgrippepanik, wie der Staat wider besseres Wissen in Deutschland die Bev?lkerung irgendwelchen Personen, die sich als Wissenschaftler tarnen, ausliefert. Eine zwangsweise Chemotherapie ist vorgesehen und im Fr?hjahr soll die gesamte deutsche Bev?lkerung zweimal zwangsweise gegen das behauptete Vogelgrippe-Phantom geimpft werden.

Aber weder wurde jemals ein Vogelgrippevirus nachgewiesen, noch wurde irgendein Virus nachgewiesen, das in irgendeinen Zusammenhang mit einer Erkrankung gebracht wurde. Solche Viren existieren nicht. Sie werden genauso, wie die Ministerin ?ber das behauptete AIDS-Virus eingestand, aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsenes als nachgewiesen und damit als existent behauptet.

Aber das f?r den Menschen gef?hrliche Vogelgrippevirus H5N1 wurde doch in den letzten Tagen ganz genau in einem englischen Labor nachgewiesen!

Wenn jemals ein Virus aus einem konkreten K?rper oder einer Fl?ssigkeit heraus nachgewiesen worden ist, beispielsweise aus V?geln, dann kann jeder mittelm??ige Wissenschaftler in einem mittelm??igen Labor innerhalb eines Tages ?berpr?fen, ob dieses Virus beispielsweise in einem verendeten Tier vorhanden ist. Dies ist aber niemals geschehen und es kommen dagegen indirekte, vollkommen aussagelose Testverfahren zur Anwendung.

Zum Beispiel wird behauptet, dass es Anti-K?rper gibt, die sich mit dem K?rper des behaupteten Virus und nur damit verbinden w?rden und bei Nachweis einer erfolgten Verbindung zwischen K?rper und Anti-K?rper die Existenz des behaupteten Virus bewiesen sei.

In Wirklichkeit handelt es sich bei den behaupteten Anti-K?rpern um l?sliche Bluteiwei?e, die bei der Abdichtung von wachsenden und sich teilenden Zellen und bei der Wundheilung eine zentrale Rolle spielen.

Diese Bluteiwei?e, auch Globuline genannt, binden sich im Reagenzglas unter entsprechender Konzentration von S?uren und Basen, Mineralien und L?sungsmitteln beliebig an andere Eiwei?e. Somit kann man jede Probe aus einem Tier oder Menschen beliebig positiv oder negativ testen. Es ist reine, und das muss ganz klar gesagt werden, kriminelle Willk?r.

Auch wenn behauptet wird, dass mittels einer biochemischen Vermehrungstechnik, genannt Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die so genannte Erbsubstanz des Virus vermehrt und damit nachgewiesen wurde, ist dies Betrug, denn erstens existiert nirgendwo eine Erbsubstanz eines krankmachenden Virus, mit der man die k?nstlich vermehrten Teilchen an Erbsubstanz vergleichen k?nnte, und zweitens werden nur Teilchen an Erbsubstanz vermehrt, die sich schon zuvor in den Fl?ssigkeiten befunden haben, die zum indirekten Nachweis des behaupteten Virus verwendet werden.

Dabei ist es ganz einfach:

Tausend indirekte Beweise, wie z.B. Kornkreise machen auch kein Ufo. Man muss nicht einmal des Englischen m?chtig sein, damit man die Publikationen, auf die sich die Virus-Betr?ger berufen, lesen kann, um selbst zu sehen, dass darin nirgendwo ein Virus auftaucht: Fragt man diese Wissenschaftler nach dem Beweis der Existenz der behaupteten Viren, z.B. des H5N1, so bekommt man nur Ausfl?chte und nie eine konkrete Antwort.

Im Fernsehen h?rten wir immer wieder, dass die Untersuchungen in einem englischen Labor erfolgten. Den Namen dieses englischen Labors hat die ?ffentlichkeit nicht erfahren. Es handelt sich dabei um das Referenzlabor der EU f?r Vogelgrippe in Weybridge. Ich habe die Wissenschaftler mehrfach nach den Beweisen f?r die Existenz des H5N1-Virus gefragt. Sie antworteten nur einmal und danach nie mehr wieder und schrieben, dass sie meine Frage nicht verstanden haben.

Die Weltgesundheitsorganisation und besonders den Koordinator der Vogelgrippepandemie, den Deutschen, Klaus St?hr, habe ich auch mehrmals angeschrieben und um Beweise f?r die Existenz des Vogelgrippevirus gebeten.

Reagiert hat weder die WHO, noch Klaus St?hr.

Was aber bedeutet denn dieses H5N1, vor dem die ganze Welt nun zittert?

Das ?H? in H5N1 steht f?r H?magglutinin, das ?N? steht f?r Neuraminidase.

Die Pseudo-Virologen behaupten, dass sich in der H?lle von Grippeviren Eiwei?e des Typs H?magglutinin und Eiwei?e des Typs des Enzyms Neuramidase befinden.

Als H?magglutinin werden in der Biochemie unterschiedlichste Substanzen bezeichnet, nicht nur Eiwei?e, die rote Blutk?rperchen miteinander verklumpen.

Die Pseudo-Virologen haben sich darauf geeinigt, dass es in der H?lle von Grippeviren 15 unterschiedliche Eiwei?arten mit der Eigenschaft eines H?magglutinin geben soll. Die ?5? steht hier f?r Typ F?nf eines behaupteten Eiwei?es, welches wiederum auch nur indirekt nachgewiesen wird.

Um nun ein Grippevirus nachzuweisen, werden im Labor rote Blutk?rperchen mit Proben gemischt, in denen sich das behauptete Virus befinden soll. Wenn sich die roten Blutk?rperchen verklumpen, wird behauptet, dass ein H?magglutinin in einem Grippevirus die Ursache daf?r sein muss, ohne dass jemals aus einer Probe oder aus einem solchen Gemisch ein Virus isoliert oder geschweige denn darin gesehen wurde.

Aus der Art und Weise der Verklumpung wird dann, genauso wie die Seher in Asterix und Obelix es taten, geschlussfolgert, um welchen Typ an H?magglutinin es sich dabei handeln soll. Diesen Wissenschaftlern stehen hierf?r eine Vielzahl an Testverfahren zur Verf?gung, die durch ihren Aufbau sicherstellen, dass auch genau der Typ an H?magglutinin angezeigt wird, den der ?testende? Wissenschaftler zuvor schon vermutete.

Genauso ist es beim Enzym Neuramidase, welches als Bestandteil der H?lle von Grippeviren behauptet wird. Hier werden von den Pseudo-Virologen 9 unterschiedliche Typen behauptet. In Wirklichkeit ist die Neuramidase ein Enzym, welches durch Abspaltung von Teilen eines Aminozuckers mit dem Namen Neuramins?ure, die Oberfl?chenspannung regelt, die f?r das Funktionieren des jeweiligen Stoffwechsels entscheidend ist. Analog zum ?viralen? H?magglutinin gibt es eine Vielzahl k?uflicher Testverfahren, die genau das Resultat, das hei?t den Typus an Neuramidase ?nachweisen?, den der ?sehende? Virologe zuvor schon vermutete.

So ist es denn auch kein Wunder, dass der scheinbar an H5N1 verendete Truthahn des 73j?hrigen Bauern Dimitris Kominaris von der ost?g?ischen Insel Inousses spurlos verschwunden ist, im besagten Referenzlabor nachweislich auch keine Probe aus Griechenland angekommen ist, die hellsichtigen Medien aber berichtet haben, dass eine erste Probe den Verdacht best?tigt h?tte.

Um H5N1 nachzuweisen bedarf es in der Tat keiner Probe, denn es handelt sich, wie bei allen behaupteten Seuchen um eine geplante Aktion, um aus politischen Gr?nden Angst zu erzeugen.

In den Medien werden dauernd Fotos von Vogelgrippe- und Grippeviren gezeigt. Einige dieser Fotos zeigen runde Gebilde. Sind das keine Viren?

Nein! Erstens sind die runden Gebilde, die Grippe-Viren sein sollen, f?r jeden Molekularbiologen erkennbar, k?nstlich hergestellte Teilchen aus Fetten und Eiwei?.

Der Laie kann das ?berpr?fen, indem er nach einer wissenschaftlichen Publikation fragt, in der diese Bilder abgebildet, beschrieben und ihre Zusammensetzung dokumentiert sind. Eine solche Publikation gibt es nicht.

Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren zeigen sollen f?r jeden Biologen eindeutig erkennbar ganz normale Bestandteile von Zellen oder zeigen sogar ganze Zellen, die sich gerade im Export oder Import von Zell- und Stoffwechselbestandteilen befinden.

Der Laie kann das wiederum ganz einfach ?berpr?fen, indem er nach den zugrunde liegenden Publikationen fragt, aus denen diese Fotos stammen: Er wird solche Publikationen nie erhalten. Die Zunft der Angstmacher gibt seine Gesch?ftsgrundlage, den Betrug mit Labor- und Tierversuchen nicht gerne preis.

Fragt man bei den Bildagenturen und bei dpa nach, woher sie denn ihre Fotos beziehen, dann verweisen sie auf die amerikanische Seuchenbeh?rde CDC des Pentagons. Von dieser CDC stammt auch das einzige Foto des behaupteten H5N1.

Diese Foto zeigt den L?ngs- und gleichzeitig den Querschnitt von R?hren in Zellen, die im Reagenzglas zum sterben gebracht werden. Diese R?hrchen hei?en in der Fachsprache Mikrotubuli und dienen dem Transport und der Kommunikation in der Zelle und bei der Zellteilung.

Man hat aber gezeigt, dass H5N1 H?hnerembryonen t?tet und sich in Eiern anz?chten l?sst. Wo liegt hier der Hund begraben?

Diese Experimente werden schon seit ?ber 100 Jahren ben?tzt, um die Existenz von ganz unterschiedlichen ?Viren?, zum Beispiel auch des behaupteten Pockenvirus zu ?beweisen.? Es werden dabei durch die Eierschale Extrakte in den Embryo gespritzt. Je nachdem wieviel gespritzt wird und wohin in den Embryo das scheinbar ?virus-infizierte? Extrakt gespritzt wird, stirbt der Embryo mehr oder weniger schnell. Er w?rde dabei genauso sterben, wenn man die Extrakte zuvor sterilisieren w?rde.

Dieses T?ten wird von diesen Virologen als direkter Beweis f?r, erstens die Existenz des jeweiligen Virus, zweitens als Beweis f?r die Vermehrbarkeit des Virus und drittens und gleichzeitig als Beweis f?r die Isolation des Virus ausgegeben.

Aus solcherart get?teten H?hnerembryonen, die millionenhaft und leise bei den Impfstoffherstellern j?hrlich krepieren, werden dann diverse Impfstoffe hergestellt.

Es werden neben H?hnerembryonen auch Zellen im Reagenzglas get?tet, um das Sterben dieser Zellen als Beweis f?r die Existenz, die Vermehrung und die Isolation eines krankmachenden Virus auszugeben.

Nirgendwo wird aber ein Virus daraus isoliert, im Elektronenmikroskop fotografiert und seine Bestandteile in Verfahren, die man Elektrophorese nennt, dargestellt.

Was t?tet dann aber die Tiere im Tierversuch, wenn es nicht das H5N1 ist?

Auch hier muss man sich nur die Publikationen ansehen, in denen diese Tierversuche beschrieben sind. H?hner werden innerhalb von drei Tagen durch Gabe von Fl?ssigkeit, durch den Tubus in die Luftr?hre langsam erstickt.

In kleine Java?ffchen werden 30 Tage vor der behaupteten Infektion Temperatursender in den Unterleib implantiert, 5 Tage vor der behaupteten Infektion werden sie in einer Luftunterdruckkammer fixiert und bei der so genannten Infektion werden diesen Jungtieren, auf den Menschen hochgerechnet 8 Schnapsgl?schen Fl?ssigkeit, durch den Tubus in die Luftr?hre gedr?ckt. Anteile vom gleichen Extrakt aus sterbenden, also verfaulenden Zellen, werden den Tieren in beide Augen und in die Mandeln gespritzt. Mehrmals werden durch Sp?lung der Bronchien den Tieren Erstickungsanf?lle angetan etc. Die resultierenden Sch?den und Zerst?rungen werden als das Resultat von H5N1 ausgegeben.

Ich habe die ehemalige Verbraucherschutzministerin K?nast und den jetzigen Minister Trittin, die sich als Tiersch?tzer ausgeben, durch ihre pers?nlichen Referenten dar?ber informiert. Es erfolgte keine Reaktion.

Man hat aber das Virus der spanischen Grippe genetisch rekonstruiert und ebenso festgestellt, dass es ein Vogelgrippevirus ist!

Was sozusagen genetisch rekonstruiert wurde, ist nichts anderes als ein Modell einer Erbsubstanz eines Grippevirus. Ein Grippevirus wurde niemals isoliert. Es wurde auch niemals eine genetische Substanz eines Grippevirus isoliert. Alles was gemacht wurde, ist mittels der biochemischen Vermehrungsmethode ?Polymerase-Kettenreaktion? Erbsubstanz zu vermehren. Mit dieser Methode ist es auch m?glich, beliebig neue, niemals zuvor existierende, kurze St?ckchen an Erbsubstanz zu vermehren.

So ist es mit dieser Technik auch m?glich, den genetischen Fingerabdruck zu manipulieren, das hei?t jemanden identisch oder unterschiedlich zu einer ?gefundenen? Probe zu testen. Nur wenn sehr viel zu vergleichende Erbsubstanz gefunden wird, gibt der genetische Fingerabdruck, vorausgesetzt er wird ordentlich durchgef?hrt, eine gewisse Wahrscheinlichkeit einer ?bereinstimmung.

Dr. Jeffery Taubenberger, auf den die Behauptung der Rekonstruktion des Pandemievirus von 1918 zur?ckgeht, arbeitet f?r die US-Amerikanische Armee und hat mehr als 10 Jahre daran gearbeitet, um auf der Grundlage von Proben aus unterschiedlichen menschlichen Leichen, mittels der biochemischen Vermehrungstechnik PCR, kurze St?ckchen an Erbsubstanz herzustellen. Aus der Vielzahl der hergestellten St?ckchen suchte er sich diejenigen aus, die dem Modell der genetischen Substanz der Idee eines Grippe-Virus am n?chsten kamen und publizierte diese.

In keiner Leiche wurde aber ein Virus gesehen, nachgewiesen oder ein St?ckchen Erbsubstanz daraus isoliert. Mittels der PCR-Technik wurden aus dem Nichts St?ckchen an Erbsubstanz erzeugt, die zuvor darin nicht nachweisbar waren.

W?ren Viren vorhanden gewesen, h?tte man diese und daraus ihre Erbsubstanz isolieren k?nnen und nicht mittels PCR-Technik m?hsam ? in klarer betr?gerischer Absicht ? einen Flickenteppich eines Modells der genetischen Substanz der Idee eines Grippe-Virus herstellen m?ssen.

Wie kann der Laie das ?berpr?fen?

?ber diese kurzen St?ckchen, die im Sinne der Genetik nicht vollst?ndig sind und die nicht einmal der Definition eines Gens gen?gen, wird behauptet, dass sie zusammen die ganze Erbsubstanz eines Grippevirus ergeben w?rden.

Um diesen Betrug zu durchschauen, muss man nur die publizierten L?ngen addieren k?nnen, um festzustellen, dass die Summe der L?ngen der einzelnen St?ckchen, die zusammen die ganze virale Erbsubstanz des behaupteten Grippevirus ergeben sollen, nicht die L?nge der Idee des Genoms des Grippevirus-Modells ergeben.

Noch einfacher ist es zu fragen, in welcher Publikation ein elektronenmikroskopisches Foto dieses scheinbar rekonstruierten Virus zu finden ist. Eine solche Publikation gibt es nicht.

Es wird behauptet, dass Versuche ergeben h?tten, dass dieses rekonstruierte Virus von 1918 sehr effektiv t?ten w?rde. Was soll daran nicht stimmen?

Wenn ich einen H?hnerembryo mit einem Gemisch aus k?nstlich hergestellten St?ckchen an Erbsubstanz und Eiwei?en mitten ins Herz spritze, dann stirbt er schneller, als wenn ich den Embryo nur peripher spritze.

Wenn ich Zellen im Reagenzglas einer Menge an k?nstlich hergestellten St?ckchen an Erbsubstanz und Eiwei?en aussetze, dann sterben sie schneller, als unter den Standard-Bedingungen des Sterbens von Zellen im Reagenzglas, welche ?normalerweise? als Beweis f?r die Existenz, als Beweis f?r die Isolation und als Beweis f?r die Vermehrung der behaupteten Viren herangezogen wird.

Aufgrund dieser k?nstlich erzeugten Erbsubstanz, die als viral ausgegeben wird, werden im Computer Modelle von Eiwei?en erstellt. Aus diesen Eiwei?-Modellen wird im Computer das Aussehen des ganzen Virus rekonstruiert.

Das ist alles, aber die ganze Welt glaubt, dass man im Labor Viren rekonstruieren k?nnte. So wundert es auch nicht, dass in Bezug auf Verlautbarungen der CIA und des britischen Geheimdienstes M16 behauptet wird, dass in Nordkorea das kommunistische Regime nun noch t?dlichere Grippeviren als das H5N1 herstellen w?rde.

Welche Schl?sse ziehen Sie daraus?

Da man den Chef der behaupteten El Kaida, Bin Laden, nicht gefunden hat, El Kaida auf arabisch nur der Weg hei?t und vor der Warmsanierung der einsturzgef?hrdeten New Yorker Wolkenkratzer von dieser Organisation nichts geh?rt hat, bei Saddam auch keine Massenvernichtungsmittel, wie die behaupteten Pockenviren gefunden wurden, die Grund f?r den zweiten Irakkrieg waren und nun schon wieder t?dliche Viren behauptet werden, d?rfte klar sein, wer in Wirklichkeit die Terroristen sind und wer in Wirklichkeit die Selbstmordattent?ter: Alle, die sich an der Virus-Panik beteiligen und dabei mitmachen!

In den Pandemiepl?nen ist bei Ausrufung der Vogelgrippe-Pandemie durch die WHO der m?gliche Zusammenbruch der Versorgung und der ?ffentlichen Ordnung vorgesehen. Die Sch?tzungen von bis zu 100 Millionen Toten sollte man ernst nehmen.

Bedroht sehe ich alle Bewohner von Altenheimen, die bei einem Ausbruch von Chaos und dem Zusammenbrechen der Versorgungssysteme und damit der ?ffentlichen Ordnung die ersten, und neben Kleinkindern die schutz- und wehrlosen Opfer sein werden. Kaum auszumalen ist es, wenn die Seuchenmacher den Notfall schon im Winter ausrufen w?rden.

Sch?tzt denn das Mittel Tamiflu, das mittlerweile mit Steuergeldern eingekauft und bevorratet wird, den Menschen vor der Vogelgrippe?

Dass dieses Mittel vor einer Grippe sch?tzt, behauptet niemand.

Tamiflu soll als Neuramidasehemmer wirken. Es hemmt im Organismus die Funktion des Zuckers Neuramins?ure, welcher mit f?r die Oberfl?chenspannung der Zellen verantwortlich ist.

Die auf dem Beipackzettel genannten Nebenwirkungen von Tamiflu sind nahezu identisch, mit den Symptomen einer schweren Grippe. Massenhaft werden jetzt also Medikamente bevorratet, die genau dieselben Symptome verursachen, die bei einer tats?chlichen schweren sog. Grippe auftreten ? und mit Arzt nach sieben Tagen und ohne Arzt nach einer Woche ? abklingen.

Wird Tamiflu an kranke Menschen gegeben, so ist mit weit schwereren Symptomen zu rechnen, wie sie bei einer schweren Grippe auftreten. Wenn die Pandemie beim Menschen ausgerufen wird, werden viele Menschen zum gleichen Zeitpunkt dieses Medikament einnehmen. Dann haben wir tats?chlich die eindeutigen Symptome einer Tamiflu-Epidemie. Dann werden auch Tamiflu-Tote zu erwarten sein und das wird dann als Beweis f?r die Gef?hrlichkeit der Vogelgrippe herangezogen und f?r die gro?e Sorgfalt des Staates f?r die Gesundheit der Menschen.

Hier l?uft das erprobe AIDS-Muster ab. In Spanien steht auf den Beipackzetteln der AIDS-Medikamente, dass man nicht wei?, ob die Symptome durch die Medikamente oder durch das Virus verursacht werden.

Dann werden Sie auch keine allgemeine Impfung oder die speziell entwickelte Impfung gegen die Vogelgrippe empfehlen?

Ich empfehle keinen Wahnsinn.

Jeder Impfstoff enth?lt Giftstoffe, die dauernd wirken mit kleineren oder schwereren dauerhaften Sch?den. Das Infektionschutzgesetz verlangt als zu erf?llende Rechtfertigungsvoraussetzung das ?ist?, die Tatsache eines Krankheitserregers, beispielsweise eines Virus.

Weil keines der so genannten krankmachenden Viren als existent behauptet werden kann und darf, kann es auch keine rechtm??igen Impfungen gegen Grippe, auch nicht gegen die Vogelgrippe geben.

Bei jeder Impfung, die nach Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes am 1.1.2001 in Deutschland erfolgte, handelt es sich um die Straftat der schweren K?rperverletzung. Selbstverst?ndlich empfehle ich nicht, sich als Opfer von Straftaten und Verbrechen auszuliefern.

Wer steckt Ihrer Meinung nach hinter all dem, was wir hier gegenw?rtig erleben?

Dar?ber kann man nur spekulieren.

Selbstverst?ndlich freut sich die Pharmaindustrie ?ber das gro?e Gesch?ft mit der Vogelgrippepanik. Tats?chlich steckt aber jeder Einzelne hinter diesem Wahnsinn. Die Situation ist so, wie sie ist. Die Situation konnte nur dahin gelangen, weil wir als Staatsb?rger geduldet haben, dass unser Staat derartig gegen die Menschen handelt, obwohl unser Staat formal ein demokratischer Rechtsstaat ist.

Wer darauf wartet, dass die Pharmaindustrie hier etwas zum Wohle der Menschen ver

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  1. Ihr beruehrender und engagierter Beitrag, sehr geehrter „Grizzly“/Dr.Kutza, erinnert mich an die Epidemie des Ebola-Virus, von dem ja die Herkunft so wie jene von AIDS immer noch unbekannt sind. Aber in Zeiten, wo Biathleten auf Anregung eines Trainers oder Einfluesterers ehemals oder immer noch ihr Blut im Hotelzimmer gegen hochtransformiertes austauschen – ein echtes Vampirszenario -, darf man annehmen, dass mit Blut allgemein riesiges Schindluder und riesiges Geschaeft mit Nebenwirkungen gemacht wird.

    Ebola erwaehne ich deshalb, weil mir die Szene aus dem Film mit Dustin Hoffmann auch in Ayahuasca nicht aus dem Sinn geht, wo sie die Vakuumbombe auf das Dschungeldorf mitsamt den internationalen Aerzten hinabsegeln lassen, und wir hier auch Schwestern und Geistliche haben, die ein Lied davon singen koennen, wie es ist, in Schwarzafrika, in Kolumbien und Brasilien am Virus oder durch die Kugel eines „Narcos“ zu sterben.

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